Protokoll der Zusammenkunft in Gadendorf (Panker/DE) an der Ostsee am 08. Oktober 2005 - diesmal aushilfsweise nur durch ein Ersatzaufnahmegerät mit minderer Tonqualität aufgenommen.

(h.) Offenbarung aus der Geduld: (Der Anfang der Offenbarung fehlt leider.)
... sondern auch in Euch selbst zu vernehmen. So senkt Euch wieder zurück. Versucht, alle äußeren Einflüsse, alle Euren Wahrnehmungen, die sich auf das Äußere beziehen, abzuschalten. ICH bleibe in diesem Kreis, und ICH spreche in Eure Herzen. Und das was Ihr spürt und empfindet, könnt Ihr aussprechen. Und so übt Ihr die Konversation mit MIR. Dass Ihr hier die Kraft und den Mut findet es im Kreis zu tun und Ihr die Gewissheit habt, wenn Ihr dann wieder zu Hause, im stillen Kämmerlein, leise MEINE Stimme in Euch vernehmt, dass dies nicht einer Einbildung entspringt, sondern dass es ein Geschenk ist - eine Gnade, die Ihr mit euren Geschwistern teilen könnt. So schweige ICH nun durch dieses Werkzeug. Habt Mut, das auszusprechen, was ihr empfindet! Spürt oder hört! Amen.

[(H.) Ein weibliches Neu-Instrument ... leider unverständlich auf der Aufnahme ...)]

(Der HERR spricht das neue Instrument direkt an) Offenbarung aus der Geduld:
Meine geliebte Tochter, es gilt nicht nur für Dich, sondern auch für Deine Geschwister hier in diesem Kreis, dass Ihr immer wieder vor der Frage steht, ist das, was ich nun beabsichtige oder plane - ist es der Wille des Vaters oder ist es euer eigener Wille. Und Ihr habt so eure Probleme, zu verstehen, was es bedeutet, Euren Willen dem MEINEN zu unterstellen. Denn of genug schon habe ICH Euch gesagt, das Ihr einen freuen Willen habt, und dass ICH Euch Entscheidungen nicht abnehme. ICH gebe Euch Winke und Hinweise - was geschehen wird, wenn Ihr so rum geht oder wenn Ihr in die andere Richtung abbiegt. Doch ICH gehe jeden Weg mit Euch. Was bedeutet es daher, Euren Willen dem MEINEN zu unterstellen? Seht Ihr, MEINE geliebten Schülerinnen und Schüler, ICH SELBST als EUER GOTT, SCHÖPFER, BRUDER und FREUND, BIN DIE LIEBE, und nichts existiert im weiten Schöpfungsraum - sowohl auf der materiellen also auch auf der geistigen Schöpfungsebene - das nicht aus DER LIEBE hervorgegangen wäre. Das heißt, dass sämtliche Schöpfungen und Abläufe, die nach MEINEM WILLEN von statten gehen, immer nur von LIEBE von statten gehen. Euren Willen dem MEINEN zu unterstellen bedeutet im Grunde nichts anderes als freiwillig DIE LIEBE zu leben - jeden Tag, jede Stunde, jeden Atemzug Eures irdischen Daseins, denn dazu habt Ihr diese Stufe des Menschseins erklommen. Die Möglichkeit direkt heimzukehren ins Vaterhaus, ins geistige Reich, in einer Inkarnation, in der Ihr zum Vater findet und IN LIEBE lebt. Und wenn Ihr DIE LIEBE in den Vordergrund stellt und Euch bei allen Euren Handlungen fragt, was würde DIE LIEBE dazu sagen (?) - das ist gleichbedeutend mit: Wie würde sich wohl DER VATER entscheiden? - wenn Ihr DIE LIEBE als Ausgangspunkt und gleichzusetzendes Synonym für MICH Euren Gott und Vater nehmt, ist es für Euch leichter zu verstehen, was damit gemeint ist. Denn freiwillig DIE LIEBE zu leben bedeutet nicht, dass Ihr Euren freien Willen und Eure Individualität aufgebt, wie es von manchen interpretiert wird, sondern Ihr lebt ganz in DER LIEBE und dann könnt Ihr Glückseeligkeiten erfahren und verspüren - schon hier auf der irdischen Ebene -, für die es kaum Worte in Eurem Wortschatz gibt, um sie zu beschreiben. So sage ich noch einmal: Prüft bei allen Euren Entscheidungen und Handlungen, ob sie DER LIEBE entsprechen! Und ICH sprach schon einmal in diesem Kreis darüber, dass LIEBE in der Erziehung oftmals auch etwas mit Strenge und Konsequenz zu tun hat. Darüber solltet Ihr auch nachdenken und mich befragen. Denn auch die geistigen Helfer um Euch herum - und Ihr als MEINE Lichtboten habt mehrere davon - geben Euch Tipps, geben Euch Hinweise - Ihr habt sie schon "Schupsengel" genannt - sie schupsen Euch dahin. Und da diese geistigen Helfer ihren Willen dem MEINEN unterstellt haben, Eure Versprechen und Eure Aufgaben kennen, liegt kein Unterschied darin, ob sie Euch schupsen oder ICH als Euer Bruder neben Euch stehe und Euch auf die Schulter tippe. Würdet Ihr MICH wirklich erkennen, wenn ICH in einem menschlichen Kleid neben Euch auf der Straße stehen würde - vielleicht als Bettler am Straßenrand sitzend? Schon manchmal habt Ihr gezweifelt "Ist es eine Prüfung, dass dieser Mensch sich mir so präsentiert?" Und Ihr wisst auch, dass es Geschwister gibt, die Eure Gutmütigkeit ausnutzen wollen. Doch Ihr wisst, das soll nicht Euer Schaden sein. Wenn Ihr gerne gebt und Liebe ausstrahlt, dann sät Ihr eine Saat, die Euch hundertfältig Ernte bringen wird. So geht wieder still in Euer Inneres und lauscht! Und ICH werde weiterhin in jedem Eurer Herzen sprechen. Habt den Mut und sprecht es aus!
Amen.

[Die anfangs Angesprochene (H.) lobt den HERRN bedankt sich beim VATER.]

Weiter Offenbarung aus der Geduld (h.):
MEINE lieben Kinder! Ihr wisst, dass die Materie der Machtbereich MEINES Gegners ist. Konzentriert hier auf diesem winzig kleinen Planeten, den Ihr Erde nennt, hat sich die gefallene Schöpfung verdichtet, um die tiefsten Tiefen der Tiefe auszuloten. So war auch MEIN Erlösungsgang, MEIN Opfergang über diese Erde, notwendig, um das Tor zum Geistigen wieder aufzuschließen. Doch ICH sage Euch auch immer wieder, auch MEIN Gegner hat das Recht, Euch auf dieser Erde zu locken. Und er kämpft um jede Seele, die er hier festhalten kann. Und um so mehr Ihr Euch mir hinwendet, umso heftiger werden die Attacken, die Angriffe und die Verführungen auf der Gegenseite sein. ICH SELBST darf ihn nicht hindern. Denn dies ist sein Machtbereich. Es liegt an Euch, ob Ihr Euch im Vertrauen und im Glauben immer wieder an mich wendet. Und dann mit MIR habt Ihr ein Schutzschild, dass keine Macht der Dunkelheit überwinden kann. Doch Ihr müsst darum bitten. Sonst wärt Ihr keine eigenständigen Menschen mit einem freien Willen. Nur wenn Ihr Euch durch Euren freien Willen für den Heimweg und für mich entscheidet, können auch die vorgenannten geistigen Helfer um Euch herum, aktiv werden. Und so sah ich auch auf Eure Gespräche und hörte mit. ICH hörte auch Eure Fürbitten. Du, MEIN Sohn, sprachst über alte und kranke Menschen, die aus Eurer Zivilisation weggesperrt werden - manchmal in einem dumpfen Dämmerzustand in einem Zimmer liegend und nur noch auf den Tod wartend. Du batest um Heilung. ICH sage Dir MEIN Sohn, für viele dieser Seelen ist dieser Zustand, in dem sie sich jetzt befinden, die Heilung. Denn MEIN Weg ist es nicht, die Körper zu heilen, die Ihren Erdenwandel hinter sich gebracht haben. MEIN Weg ist die Heilung Seele, die in einem strahlenden Lichterkleid ins Vaterhaus zurückkommen möchte. Viele dieser alten Menschen stehen in engem Kontakt mit mir und der geistigen Welt, weil sie in die Stille zurückgefunden haben - auch wenn sie es verstandesmäßig nicht mehr ausdrücken können und dieser Weg auf Erden durch künstliche Apparaturen verlängert wird. Doch sie fanden zurück zum Heimweg. So betet für diese Menschen und seit gewiss, ICH weiß, welche Heilung einer jeden Seele am nötigsten fehlt! Ihr denkt manchmal auch, was Ihr tun könnt, um in MEINEM Willen und in der Liebe Euren Alltag durchzustehen. Denn immer wieder drängen sich weltliche Ereignisse auf, deswegen - wie ich vorher schon zu Eurer Schwester sagte - habt mehr Vertrauen und mehr Geduld! Lasst Euch nicht so sehr unter Druck setzen! Wenn Euch etwas genommen werden soll, wenn Ihr etwas verlieren sollt, meint Ihr wirklich, Ihr wäret in der Lage, dies abzuwenden? Da nützt Euch weder eine Vorsorge, noch das, was Ihr Versicherung nennt. Dass es eine höhere Macht gibt, die NICHT durch Euch Menschen beeinflusst werden kann, muss die Welt noch lernen! So werden noch sehr viele Ereignisse auf Euch zukommen. ICH weiß, dass es Euch immer wieder bewegt. Doch ich sage Euch auch immer wieder: Durch den freuen Willen der Menschen sind Ereignisse nicht vorherbestimmt, was den Umfang, was den Ort und was den Zeitpunkt angeht. Denn Ihr könnt mit der Kraft Eurer Gebete sehr Vieles ändern und mildern. Es liegt nur an Euch und Euren Geschwistern, ob der Übergang in das neue Zeitalter mit sehr viel Leid oder mit sehr viel Licht und Liebe verbunden sein wird. Ich weiß, das die Verantwortung manchmal schwer auf Euren Gewissen lastet. Vertraut Euch MIR ganz an! Dann werde ICH Euch auf den rechten Weg leiten und führen ... dass Ihr dazu beitragen könnt, dass es bald ein Hirt und eine Herde wird. Amen.

[(H.) mit einer Fürbitte ... aufnahmetechnisch unverständlich]

[(P.) Ein Instrument empfängt eine Meditation: Meditation - Reinigung des Feuers. Auf der Aufnahme leider nur bruchstückhaft hörbar, nicht ausreichend verständlich.]

[(o.) Ein neues Instrument spricht erste Worte] Offenbarung:
MEINE geliebten Kinder! Das Gefühl für die Liebe möchte ICH in Euch stärken - von dem euer Bruder gesprochen hat. Dass ihr euren Weg leichter gehen könnt, dass Ihr nicht mehr MEINE Worte von einem MEINER Instrumente lesen oder hören müsst, sondern MICH in Euch verspürt, und sicher das richtige tut - das wünsche ICH MIR - dass Ihr weniger zweifelt und immer sicherer werdet. Leider kann das nicht von Geschwister zu Geschwister weitergegeben werden, sondern ist nur in EUCH zu spüren. Und damit geht jeder seinen individuellen Weg. ICH möchte durch Euch alle sprechen - so dass Ihr MICH hört. Deutlicher als das, was durch Eure Ohren zu hören ist, möchte ICH durch Euer Herz sprechen (zögerliche Pause) ... und genauso wie Euer Bruder, der gerade spricht, zweifelt - werdet Ihr immer wieder zweifeln - bis ICH so deutlich spreche, dass Ich in Euch zu Hause bin. Vertraut dieser inneren Stimme! Denn ICH sagte Euch, Ihr seid geschützt. (Längere Pause und dann ... sagt das Instrument etwas unruhig:) Ich breche jetzt hier ab. Amen.

(h.) Offenbarung aus der Geduld:
(Spricht zunächst das zuvor gesprochene Instrument direkt an) Mein geliebter Sohn, sei unverzagt, wenn es nicht immer so weiter sprudelt wie du es gerne hättest. Denn sobald ein geringer Zweifel in Dir hochkommt, setzt Dein Verstand ein. Und Du versuchst, zu analysieren: "Sind es nun MEINE Gedanken oder sind es wirklich die Worte die mir der VATER durch meine Herz in meine Gedanken legt." Und schon hast Du, wie man bei Euch so sagt, den Faden verloren. Doch es ist nicht tragisch. Denn Ihr habt Euch hier zusammengefunden, um MEIN Wort zu üben, um zu erspüren, was MEIN Wort ist. Sagte ICH nicht schon durch MEINEN Jünger Paulus: "Prüfet alles, und das Gute behaltet." So hattet Ihr heute ein Gespräch wie Ihr unterscheiden und erkennen könnt, was sind Vaterworte, was ist richtig und was ist falsch. Denn ICH sagte euch auch, es werden viele falsche Propheten kommen, die sich auch mit MEINEN Worten schmücken werden, und es wird viele falsche Christusse geben, die sich für MICH ausgeben werden. Doch keiner von ihnen kann sich JESUS CHRISTUS nennen. Und so habt Ihr einen Prüfstein, den ICH hier auf dieser Erde durch MEINEN Opfergang gesetzt habe, an dem ihr jederzeit die Wahrheit messen könnt. Und wie ICH Euch eben schon sagte, erspürt es in Euch. Ihr müsst nicht lesen. Denn selbst alle MEINE Werkzeuge, die MEIN inneres Diktat aufgenommen haben, die mit ihrem Wortschatz und mit ihren bildlichen Vorstellungen MEINE Botschaften niedergeschrieben haben. Keiner von ihnen hat eine hundertprozentige Wahrheit niederlegen können, die jeder von Euch gleich verstehen kann. Es ist überhaupt nicht möglich in Eurer Sprache einen längeren Text so abzufassen, dass jeder Mensch ihn absolut gleich versteht. Und so seit Ihr auf eurem Weg - auf dem Weg zu MIR, durch euren irdischen Lebenswandel - immer wieder vor die Frage gestellt worden - und es wird sich auch in Zukunft nicht ändern: Was ist nun die Wahrheit, insbesondere dann, wenn sich nach Eurem Verständnis, Widersprüche auftun zwischen Offenbarungen von Werkzeugen, die offensichtlich doch ganz in MEINEM Wort standen? Auf geistiger Ebene gibt es keine Unterschiede, denn die Botschaften, die ICH übermittelt habe, waren die selben. Doch der Filter (Anmerk. ocb: die Botschaft) jedes Werkzeugs - dies gilt sowohl für die Werkzeuge in Euren Kreisen also auch für die Stimme, die ihr in Euch selbst vernehmt - geht durch Euren persönlichen Filter, der mit Vorstellungen, mit Erfahrungen, z.T. auch mit Erinnerungen behaftet ist. Erinnerungen, die tief in Euch verborgen sind - entweder an frühere Inkarnationen oder auch Erinnerungen wie es in der Heimat, im geistigen Reich war. So hat jeder von Euch eine andere Art sich auszudrücken. Doch ihr könnt es erspüren und erfühlen, was für Euch im Moment wichtig und wahr ist, wenn ihr mich um Rat fragt. Dies kann etwas völlig anderes als für Euren direkten Nachbarn, Eure Geschwister in Eurer Nähe, sein. Doch ICH werde Euch stets die richtigen Wegweiser geben, damit Ihr den Weg, den Ihr versprochen habt zu gehen, sicheren Fußes weiterwandern könnt. Und so sage ICH noch einmal: Habt vertrauen! Bleibt in der Liebe und geht in die Stille! Verbindet Euch ganz mit MIR! Und wenn Ihr am Zweifeln seid, fragt "Bist Du es, geliebter Vater und Bruder, Jesus Christus, der zu mir spricht oder bist Du ein Helfergeist im Auftrage des Vater?". So hat die dunkle Seite keine Möglichkeit, euch Einflüsterungen zu geben, die Euch verwirren und von Eurem Weg abbringen (sollen). Dann könnt Ihr das Licht hinausstrahlen, das Feuer, das ICH schon längst in Euch entfacht habe. Denn MEINE Liebesflamme brennt in jedem Herzen. So segne ICH Euch, MEINE geliebten Kinder. Und diejenigen, die heute wieder nach Hause reisen, denen werde ICH auch ihren Heimweg segnen. Verbindet Euch mit MIR. Trefft Euch. Habt Mut, auszusprechen, was Ihr empfindet. Denn dann fällt es Euch wirklich leichter, in eine tägliche und offene Kommunikation mit MIR zu treten. Und dann werden auch Eure Zweifel und Unsicherheiten verschwinden. ICH liebe Euch, und ICH lege Euch MEINE Hand auf Euer Haupt. Seid gesegnet! Amen.

Ein neues Instrument (o.) meldet noch eine kurze Botschaft an und sagt:
Ihr seid MEINE Freude!

[Wir singen gemeinsam >> Ich habe Freude im Herzen <<. Einige fahren nach Hause. Die meisten bleiben über Nacht und lassen den Abend ausklingen. Es wird gemeinsam gegessen und nach Sonnenuntergang noch lange über Gott und die Welt - auch über die ersehnte Lösung zur Erhaltung des alten Schulgebäudes als Versammlungsort für die Gemeinschaft - gesprochen.]

(Protokoll Ende)

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